Wer öfter stirbt - und doch überlebt - ist anders tot!

Mein Vater ist 1991 im Alter von 67 gestorben - und meine Mutter 1995 im Alter von 65 Jahren. Dann war da noch das jahrelange Leiden meiner Schwester mit einem grausamen Sterbeprozess. Am Ende ist sie 1997 im Alter von nur 38 Jahren auf Kindesgröße geschrumpft und in säuglingsähnlicher Verfassung erstickt.

In den 1990er Jahren wurden nacheinander ebenso meine Schwiegereltern abberufen, die mir so zugetan gewesen waren wie ihrem eigenen Sohn.  

Auch einige gute Freunde sind schon jung oder im besten Alter gegangen. Meine Schulkameradin und frühere Geliebte Renate Müller, die seelenverwandte Künstlerin Margit Schmitt-Leibinger (2010), der Musiker und Gesangspartner unvergesslicher Kneipenauftritte Rainer Distler (2014), mein Journalistenkollege Matthias Schwinke (2018).

 

Aber es gab nicht nur das Miterleben des Todes und die Verluste lieber, nahe stehender Menschen.

Eine höhere Macht hat mich selbst mehrfach den Übergang vom Leben zum Tod er-fühlen lassen: Sterbe-Elend - panisch-grausame Todesängste - Zwischenwelten...

 

Seitdem kann ich meinen Zustand frei nach dem Titel von Marcus. H. Rosenmüllers skurrilem Film "Wer früher stirbt, ist länger tot"  beschreiben:

Wer öfter stirbt - und doch überlebt - ist anders tot!

 

Das Durchlittene hat die Seele verschattet, sich tief ins Unterbewusste eingenistet und das Nervensystem zerrüttet. Das Körper-Empfinden ist durch Schocks und Traumata abgestumpft. Nur Schmerzen lassen Körperteile bewusst werden. Ich fühle mich wie ein menschlicher Automat und Zombie.

Damit eine Art von Lebendigkeit entsteht, braucht es starke Reize wie etwa Rauchen und anregenden Kaffee, Süßigkeiten, aromatisch-scharf gewürzte Speisen und belebend dosierten Alkohol - aber auch regelmäßig anstrengendere körperliche Aktivitäten und Erlebnisse in der Natur...

Im Gegensatz zur abgestorbenen Körperlichkeit ist der Geist rege geblieben. Er hat eine aufrüttelnde Empfindsamkeit entwickelt - für die Krankheiten und Verfallserscheinungen in der Gesellschaft und für die schlimmen Auswirkungen auf solidarisches Zusammenleben, Natur und Umwelt.

    

 

Überlebenskampf unter Wasser, Todesangst und Nahtoderlebnis:

 

Etwa im Alter von 10 Jahren wäre ich beim “Schwimmunterricht” mit der Schulklasse im Freibad beinahe ertrunken und führte einen verzweifelten, extrem anstrengenden, gefühlt ewig dauernden und schon kaum mehr zu gewinnenden Überlebenskampf im Wasser. Doch dann erreichte eine Hand völlig unerwartet den Rand des Schwimmbeckens und ich konnte mich mit letzter Kraft herausstemmen.

 

Dabei hatte ich viel Wasser geschluckt und fühlte mich krank und elend. Am gleichen Nachmittag hatte ich ein Nahtod-Erlebnis, als ich alleine in der Schulaula stand und aus einer schläfrigen Wartesituation in einen Dämmerzustand oder eine Art von Selbsthypnose geriet: Plötzlich sah ich mich aus der Vogelperspektive von oben mutterseelenallein unten in der Aula stehen! Ich hatte dabei kein Körper- und Zeitempfinden – nur ein unglaubliches Staunen. Im Gesamtzusammenhang der Wartesituation kann der Geist-aus-dem-Körper-Zustand (Herzstillstand?) nicht lange bestanden haben.

 

Urplötzlich, wie vom Blitz getroffen, fühlte ich wieder meinen Körper, stellte dabei aber fest, dass mein Gehirn wie gelähmt oder gelöscht war: ich wusste nicht mehr, wer ich war und konnte mich an meinen Namen nicht mehr erinnern!!!

Das löste ein schreckliches, kaum auszuhaltendes Panikgefühl aus!

 

Gott sei Dank kamen dann bald meine Schulkameraden, auf die ich gewartet hatte. Als ich die sah, kehrte auch meine Identität zurück...

 

 

Überlebender einer Bombenexplosion:

Todesnähe - Schreck- und Schockerinnerung

 

Im Oktober 1971 reiste ich mit dem Schiff zum Freiwilligendienst im Kibbuz nach Israel. Am Hafen in Haifa stand ich etwa zehn Meter neben einem Bus, als der von einer Bombe im vorderen rechten Radkasten schräg gegenüber urplötzlich zerfetzt wurde.

 

Der fürchterlich laute Knall und die Druckwelle machten mich fast taub.

Trümmer und Splitter surrten mir um die Ohren. Vor Schreck war ich wie gelähmt. Zum Schockzustand kamen klingende, sirrende Ohrgeräusche und für den restlichen Tag eine dumpfe Umweltwahrnehmung wie durch Watte.

 

Das Erleben von zerrissenen Körpern, Blutlachen und verletzten, schreienden Opfern ist mir damals erspart geblieben, weil die Bombe erst explodierte, nachdem Passagiere und Fahrer den Bus wenige Minuten vorher verlassen hatten.    

 

Die Lebensgefahr für mich selbst, die Todesnähe und das Überlebenswunder sind mir erst sehr viel später bewusst geworden.

 

Aber das Explosionsereignis und meinen  Schockzustand von damals kann ich bis heute nicht vergessen. Jeder Gegenstand, der auf harten Boden fällt und dort ein Knallgeräusch erzeugt, lässt mich aufschrecken - erinnert mich daran.    

 

 

Folter-Operation: Todesangst - Platzangst

 

Anfang 1974 sollten bei mir Zysten in beiden Kieferhöhlen entfernt werden, die immer wieder zu schmerzhaften Vereiterungen geführt hatten. Vorgesehen war eine Operation unter Lokalanästhesie mit der Operationsmethode "durch den Oberkiefer" in der Hals-Nasen-Ohrenklinik der Universität Erlangen.

 

An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern. Offenbar hatte ich vor der Operation ein leichteres Schlafmittel erhalten. Jedenfalls fühlte ich irgendwann brennende Schmerzen im Kopf und kam zu mir. Dann wurde in Sekundenschnelle  klar, dass mein Kopf im Klammergriff steckte und jemand oben im Mundinneren ein höllisch schmerzendes Werkzeug krachend durch den Knochen drückte. Weil die Qual einfach nicht auszuhalten war, packten mich die nackte Panik und der Fluchtreflex "Nur weg von hier!!!!"  

 

Ich wollte mich aufrichten - aber das ging nicht: Arme, Beine und der Kopf waren fixiert. Über den Augen lag ein Tuch. Nun versuchte ich verzweifelt, die Fesselungen loszuwerden, bewegte mich ruckartig und wollte auch durch Schreien auf meine schlimmen Foltergefühle aufmerksam  machen. Aber mein Mund und die Stimme funktionierten irgendwie nicht... Dann hörte ich  eine Stimme über mir: "Du, mach doch mal die Türe zu. Der hier schreit so - nicht dass das noch der Professor hört!" Und da war mir klar: Du hast keine Chance. Jetzt bringen sie dich um!!! Ich war den Quälereien der Schlachter-Operateure völlig ausgeliefert. Unbeschreibliche Panik und Hysterie kochten in mir hoch. Der letzte Gedanke war: Gleich wirst du verrückt!!!

 

Dass das doch nicht geschehen ist, habe ich wohl nur einem Gnadenakt dieser sonst nicht zimperlichen Mediziner zu verdanken. Offenbar hat man mir eine neue Sedierung oder Anästhesie verpasst - um die Operation nun ohne weitere Komplikationen abschließen zu können...

 

Die Folter-Methode der OP entstellte noch mehrere Wochen mein Gesicht:

Angeschwollen wie ein Vollmond, unter den Augen blutunterlaufen, gelb-blau schillernd.

 

Folgewirkungen bis heute: Angst, Platzangst und Panikreaktionen bei vielen medizinischen Anwendungen. Vor allem, wenn Körperteile fixiert werden sollen. Besonders schlimm: Untersuchungen des Kopfs in den engen "Röhren" wie beim Computertomografen.  

 

 

Gefühltes Sterben unter Herzinfarkt-Symptomen:

 

Ab Anfang der 1980er und bis in die 1990er Jahre schüttelten mich immer wieder Herzrhythmusstörungen. Die Symptome fühlten sich für mich so an, dass ich jedes mal glaubte, einen Herzinfarkt zu erleiden...      

 

Das erste Mal hatte ich mit dem halbwüchsigen Sohn eines Nachbarn nachmittags wilde Softballtennis-Matches gespielt. Nachts im Bett setzten plötzlich starke Schmerzen in einem Fußgelenk ein, die bald kaum mehr auszuhalten waren. Also nahm ich eine Schmerztablette. Nicht lange danach begann mein Herz wie wild und immer schneller zu schlagen: wie ein erschütternder Trommelwirbel in der Brust... Nach einer unendlich empfundenen, kaum mehr auszuhaltenden Zeit der Qual und Todesangst kam die Rettung durch den Arzt. Der spritzte wohl ein Gegenmittel oder dergleichen und sagte mir, dass ich offenbar den Schmerzmittel-Wirkstoff Acetylsalicylsäure nicht vertrage...

 

Wenige Jahre danach trat ich im Oktober eine neue Stelle als Leiter der Textabteilung in einer Werbeagentur in Hamburg an, wo ich unter chaotischen Arbeitsbedingungen vom ersten Tag an voll gefordert wurde. Frau und Kind waren zunächst zuhause geblieben. Erst musste sich zeigen, wie die Probezeit verlaufen und wie es mir dort gefallen würde. Aber natürlich brauchte ich ein Zimmer für die Übergangszeit, das nicht zu weit vom Arbeitsplatz an der Außenalster entfernt sein sollte. Ein Freund vermittelte mir den Kontakt zu einem Arbeitskollegen, der die Wohnung seiner verstorbenen Eltern in Barmbek zum Mietpreis eines möblierten Zimmers anbot. Weil ich keine Zeit mehr hatte, noch auf Zimmersuche zu gehen, willigte ich ein. Zunächst schien die Wohnung gerade noch akzeptabel, wenn man dort nur schlafen und frühstücken würde. Allerdings habe ich damals nicht bemerkt, dass die Möbel nicht ausgeräumt worden und die Zimmer ungereinigt geblieben waren. Der Schlafzimmerschrank war proppenvoll mit Wäsche, Kleidung und Krawatten alter Menschen. In der Küche hatte eine Fettschicht alle Oberflächen überzogen - darauf klebte zentimeterdick der Staub... Nach dem Heimkommen abends um 8 Uhr und all dem Stress tagsüber war ich nicht mehr in der Lage gründlicher sauber zu machen. Ich benützte nur die unbedingt notwendigen Zimmer und Einrichtungsgegenstände. Wegen der ekligen, tristen Atmosphäre in der Wohnung und der vielen grauen Regentage im Herbst wollte ich an den Wochenenden nur noch weg und nach Hause. Freitagabend ging es mit dem Auto ab auf die Autobahn. Und am späteren Sonntagnachmittag den gleichen Weg wieder zurück. Für einige Zeit lief das so einigermaßen. Aber dann kam die Woche, in der mich mein Herz mehrere Nächte hintereinander aus dem Schlaf riss und folterte: Ein stolpernder, wild pochender, Angst erregender Herzschlag setzte ein, wurde schnell zum rasanten, noch bedrohlicheren Rhythmus, der kaum zu ertragen war. Und liegend im Bett schon gar nicht. Ich lief in der Wohnung herum, setzte mich mit Kissen und Bettdecke in einen Wohnzimmersessel, überlegte hin und her, ob ich die Notrufnummer 110 wählen sollte... Mit der Zeit stellte ich fest, dass der ganz schlimme Herzschlag in wiederkehrenden auf- und abschwellenden Wellen auftrat.

 

Beim Durchstöbern des Wohnzimmers nach meinem Einzug hatte ich schon das Barfach in der Schrankwand mit einer Flasche Korn darin entdeckt. Ein Gläschen daraus konnte wohl nicht schaden. Und tatsächlich: Der Schnaps wirkte beruhigend auf das gequälte Herz und das strapazierte Nervensystem. Nach einigen Stunden Todesangst schlief ich im Sitzen ein und wachte erst vom Weckergerassel wieder auf. All das wiederholte sich in zwei weiteren Nächten.

 

Und auch in den Jahren danach kam es noch zu weiteren, ganz ähnlichen Herzsymptomen. Einmal wies mich der Notarzt in die Klinik ein, in der ich eine Nacht auf dem Flur liegend verbrachte und morgens wieder entlassen wurde.

Eine Herzerkrankung war nie festzustellen. Als Ursachen kamen eher ein rebellierendes vegetatives Nervensystem und Nerven-Blockaden in der Brustwirbelsäule in Frage - ausgelöst durch Arbeitsüberlastung, Frustration und Stress sowie Zwangshaltungen beim Sitzen am Computer.     

 

    

Besonders schlimm und belastend empfand ich einen wahrscheinlich nicht nur subjektiv erfühlten Herzinfarkt, dessen Symptome fast einen ganzen Tag lang anhielten.

Ich musste auf eine Reportagereise zu einem Elektro-Handwerksbetrieb in Nordrhein-Westfalen an der holländischen Grenze. Mit dem Mietwagen, wie sonst üblich, war das an einem Tag nicht zu schaffen. Also: Mit dem Flugzeug in aller Frühe von Nürnberg nach Düsseldorf - und von dort mit einem Mietauto weiter.

 

Der Flug ging morgens um sechs Uhr. Schon das frühe Aufstehen und die Wartezeit vor dem Einchecken machten mir sehr zu schaffen. Als ich im Flieger saß, stellte sich heraus, dass die Maschine rappelvoll war - und ich auf meinem Mittelplatz von zwei stummen, mürrischen, Zeitung lesenden Geschäftsreisenden gnadenlos eingekeilt wurde wie der Hering in der Dose. Außerdem herrschte eine beinahe subtropische Temperatur. Die Klimaanlage rauschte in Orkanstärke, brachte aber keinerlei Abkühlung. Dann kamen der aufheulende, ohrenbetäubende Start und ein extremer Steigflug, der mich in den Sitz presste...

 

Und dann ging es wieder los mit einem Herzschlag außer Rand und Band!

 

Es fauchte und dröhnte in den Ohren. Eine Hitzewelle brandete in meinen Kopf. Der Schweiß lief mir in Strömen über den Körper. Ich konnte mich kaum bewegen. Von links und rechts wurden Zeitungsseiten vors Gesicht geblättert. Das Herz schlug rasend bis zum Hals. War es jetzt soweit?

 

Kam jetzt der Tod? Ich betete, dass es bald vorüber sein würde. Auf meine Qualen aufmerksam zu machen und um Hilfe zu bitten - dazu war ich einfach nicht in der Lage... 

 

Erst einige Zeit später auf Reiseflughöhe stelle sich eine leichte Besserung ein. In Düsseldorf am Flughafen konnte ich den Parkplatz des Mietwagens einfach nicht finden. Ein Irrgang durch Terminals - nochmal zurück zur Vermietstation - wieder zurück. Die Fahrt mit dem Auto ging nur bis Essen gut; dabei schmerzte der linke Arm von der Schulter bis in die Hand. Dann konnte ich den Weg aus Essen heraus nicht finden. Einmal - und noch einmal - ging es durch die Stadt. Bei der dritten Rundfahrt endlich die richtige Abzweigung. Inzwischen war ich schon gut eine Stunde hinter meinem Zeitplan. Der Arm fühlte sich irgendwie taub an. An die Personen im Handwerksbetrieb, an das Reportagegespräch und an die Fotoaufnahmen kann ich mich nicht mehr erinnern. Am späteren Nachmittag hatte ich wieder zum Flughafen gefunden. Es ging mir etwas besser, aber der Schweiß lief immer noch. Auf dem Heimflug gab es Gott sei Dank mehr Freiraum beim Sitzen, eine funktionierende Klimaanlage und entspannendes Bier. 

 

 

Erinnerungsschub

an Sterbegefühle während einer psychosomatischen Kur im Jahr 2002:

 

Zum Ende einer Gruppentherapie mit progressiver Muskelrelaxation geriet ich in völlige Tiefenentspannung, in der ich zunächst herrlich schwerelos wie im Weltall schwebte. Dann kam jedoch auch das Gefühl auf, gleich hemmungslos weinen zu müssen. Als ich dieses Gefühl aus Scham und mit Rücksicht auf die anderen Gruppenmitglieder nicht zulassen wollte, verwandelte sich das Weltall in ein tiefschwarzes, unendliches Nichts, in das ich zu stürzen drohte. Sofort packte mich fürchterliche Panik und ein Fluchtreflex. Ich wollte nur noch auf und weg...

 

 

Gestorben - und auferstanden!

 

Im Sommer 2004 wurde ich durch Zeckenbisse mit FSME-Viren infiziert. Die Erkrankung blieb trotz eines ersten Krankenhausaufenthalts unerkannt, so dass es zur zweiten Phase mit einer zunächst ebenfalls unerkannten Hirnhaut- und Kleinhirnentzündung kam. Meine Frau lieferte mich im Auto selbst ins zweite Krankenhaus ein, wo meine Symptomatik zunächst ebenfalls nur Rätselraten auslöste. Ich sah nur noch Doppelbilder und taumelte, statt zu laufen.

 

Bei der Aufnahme wollte man unbedingt ein EEG aufzeichnen. Mir ging es aber bereits so schlecht, dass ich den Tod körperlich und als Panik-erzeugendes Bedrohungsbild spürte: Wenn ich den Kopf auch nur einen Zentimeter bewegte, hatte ich nicht nur höllische Kopfschmerzen, gleichzeitig öffnete sich unmittelbar neben mir ein fürchterlicher, endloser, tiefschwarzer und unsägliche Angst erzeugender Abgrund, in den ich mit jeder kleinsten Bewegung zu stürzen drohte! 

 

Das EEG wurde trotzdem gemacht – für mich die reinste Folter unter Todesqualen – ergab aber nur den irrsinnigen Befund “Normales EGG eines unruhigen Patienten”!

 

Nach dem EGG kann ich mich an nichts mehr erinnern – alles wurde schwarz! Einmal kam ich kurz zu mir und stellte fest, dass ich einer kleinen Kammer unter einem Wandregal lag. Meine Frau erzählte mir später, das sei das Sterbezimmer gewesen.

 

In dieser Nacht habe ich auf wundersame Weise überlebt und kam am nächsten Tag als ein vom Tode Auferstandener, von fürchterlichen Kopfschmerzen, Schwindel und einer lahmen rechten Schulter Gepeinigter endlich auf die Neurologiestation...